Home » Über Lyoness » News » Lyoness startet Hilfsaktion für die Flutopfer in Bosnien und Herzegowina
Lyoness startet Hilfsaktion für die Flutopfer in Bosnien und Herzegowina
03.06.2014Aufgrund der Überflutungen in den vergangenen Tagen in Bosnien und Herzegowina, Serbien und Kroatien kam es zu immensen Schäden für die Bewohner der betroffenen Gebiete.
Das Ausmaß der Schäden wird noch immer erfasst, die nichtoffiziellen Statistiken belegen jedoch, dass durch die Fluten direkt oder indirekt alleine in Bosnien und Herzegowina mehr als 1,1 Millionen Einwohner betroffen sind. Mehrere Zehntausend Eigenheime sind durch die Wassermassen vollkommen ruiniert und an die 30 Menschen verloren ihr Leben wegen den Erdrutschen, die Häuser und Straßen unter sich begraben haben. Die Landwirtschaft nahm großen Schaden, mehrere Zehntausend Hektar Ackerland wurden zerstört und Tausende Tiere starben, was auch zu Seuchengefahr führt. Schulen, Krankenhäuser, öffentliche Anstalten, Straßen, Bahnenstrecken u.Ä. wurden verwüstet.
Dies ist die größte Naturkatastrophe, die Bosnien und Herzegowina jemals getroffen hat und die dadurch entstandenen Schäden erreichen eine Höhe von mehreren Milliarden BAM.
Aus diesem Grund hat sich Lyoness, gemeinsam mit Partnernunternehmen und Mitgliedern gemäß der Philosophie der Lyoness Child & Family Foundation und unter Leitung des Geschäftsführers von Lyoness Bosnien und Herzegowina, Živorad Kovačević, entschieden, einen Beitrag zu leisten, indem den Betroffenen in den gefährdetsten Gebieten geholfen wird. Es war geplant, fünf unterschiedlichen Gebieten sowohl finanziell als auch vor Ort durch tatkräftige Unterstützung zu helfen. Die betroffenen Städte, die unterstützt wurden, waren Maglaj, Doboj, Prijedor, Brčko und Bjeljina.
Als erste wurde die Region von Maglaj unter der Leitung von des Geschäftsführers von Lyoness Bosnien und Herzegowina, Živorad Kovačević, Stefan Pfandl, Slaviša Kovačević, Elvedin Hadžiahmetović, Haris Bijedić und Edin Jukić besucht, wo zusammen mit Freiwilligen vor Ort und den Freiwilligen vom Roten Kreuz den Menschen Hilfe in Form von Wasser, Nahrung und Hygienemitteln zuteilwurde.
Sehr wichtig ist auch zu betonen, dass unser Partnerunternehmen FIS aus Vitez große Hilfe geleistet hat, indem es die Fracht zum Bestimmungsort transportiert hat und mit eigenen Freiwilligen mitangepackt hat.
Neben Maglaj wurden auch die anderen betroffenen Gebiete besucht und mit den Bewohnern wurde darüber gesprochen, was sie im Moment am meisten brauchen, damit es ihnen in den kommenden Tagen geliefert werden kann.
Das Ausmaß der Schäden wird noch immer erfasst, die nichtoffiziellen Statistiken belegen jedoch, dass durch die Fluten direkt oder indirekt alleine in Bosnien und Herzegowina mehr als 1,1 Millionen Einwohner betroffen sind. Mehrere Zehntausend Eigenheime sind durch die Wassermassen vollkommen ruiniert und an die 30 Menschen verloren ihr Leben wegen den Erdrutschen, die Häuser und Straßen unter sich begraben haben. Die Landwirtschaft nahm großen Schaden, mehrere Zehntausend Hektar Ackerland wurden zerstört und Tausende Tiere starben, was auch zu Seuchengefahr führt. Schulen, Krankenhäuser, öffentliche Anstalten, Straßen, Bahnenstrecken u.Ä. wurden verwüstet.
Dies ist die größte Naturkatastrophe, die Bosnien und Herzegowina jemals getroffen hat und die dadurch entstandenen Schäden erreichen eine Höhe von mehreren Milliarden BAM.
Aus diesem Grund hat sich Lyoness, gemeinsam mit Partnernunternehmen und Mitgliedern gemäß der Philosophie der Lyoness Child & Family Foundation und unter Leitung des Geschäftsführers von Lyoness Bosnien und Herzegowina, Živorad Kovačević, entschieden, einen Beitrag zu leisten, indem den Betroffenen in den gefährdetsten Gebieten geholfen wird. Es war geplant, fünf unterschiedlichen Gebieten sowohl finanziell als auch vor Ort durch tatkräftige Unterstützung zu helfen. Die betroffenen Städte, die unterstützt wurden, waren Maglaj, Doboj, Prijedor, Brčko und Bjeljina.
Als erste wurde die Region von Maglaj unter der Leitung von des Geschäftsführers von Lyoness Bosnien und Herzegowina, Živorad Kovačević, Stefan Pfandl, Slaviša Kovačević, Elvedin Hadžiahmetović, Haris Bijedić und Edin Jukić besucht, wo zusammen mit Freiwilligen vor Ort und den Freiwilligen vom Roten Kreuz den Menschen Hilfe in Form von Wasser, Nahrung und Hygienemitteln zuteilwurde.
Sehr wichtig ist auch zu betonen, dass unser Partnerunternehmen FIS aus Vitez große Hilfe geleistet hat, indem es die Fracht zum Bestimmungsort transportiert hat und mit eigenen Freiwilligen mitangepackt hat.
Neben Maglaj wurden auch die anderen betroffenen Gebiete besucht und mit den Bewohnern wurde darüber gesprochen, was sie im Moment am meisten brauchen, damit es ihnen in den kommenden Tagen geliefert werden kann.




